Religionsgesetz in Montenegro entzweit das Land

RGOW 1/2021

Natalija Zenger, Stefan Kube

Die neue montenegrinische Regierung hat das umstrittene Religionsgesetz ein Jahr nach seiner Verabschiedung in wesentlichen Punkten abgeändert. Die Serbische Orthodoxe Kirche begrüßte die Gesetzesrevision. Von einer gesellschaftlichen Befriedung kann jedoch keine Rede sein, da die politische Opposition das neue Gesetz als Verrat an den nationalen Interessen Montenegros bekämpft.

Dieser Inhalt steht nur registrierten Usern zur Verfügung!

Falls Sie noch keinen Zugang erworben haben, bieten wir Ihnen die folgenden Abos. Das Abo gilt für ein Kalenderjahr und verlängert sich, wenn es nicht bis zum 15. November schriftlich beim Forum RGOW gekündigt wird. Bestellungen, Kündigungen und Reklamationen sind an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. zu richten. Institutionenabonnenten teilen bitte ihre bis maximal acht IP-Adressbereiche mit Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Jahresabo (digital)

CHF75.00

Jahresabo Studierende (digital)

CHF35.00

Jahresabo (print+digital)

CHF110.00

Jahresabo Studierende (print+digital)

CHF65.00

Jahresabo (print)

CHF95.00

Jahresabo Studierende (print)

CHF50.00

Drucken