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Aufruhr und Frust: Die Mobilisierung der russischen Diaspora

RGOW 10/2021
Sergei Erofeev

Die Einstellungen der zunächst eher unpolitischen russischen Emigration haben sich seit 2012 zusehends verändert. Unter dem Eindruck des harten Vorgehens gegen die Proteste 2012 in Russland, der Annexion der Krim und der Massenproteste in Belarus 2020 haben weite Teile der Diaspora ein stärkeres politisches Bewusstsein entwickelt und unterstützen die Opposition in der Heimat.

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