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Das „Kreuz des 5. Juli“. Kampf gegen LGBT-Rechte in Georgien

RGOW 10/2022
Sophie Zviadadze

Wegen schwerer Ausschreitungen musste die Pride-Parade am 5. Juli 2021 in Tbilisi abgesagt werden. Die Georgische Orthodoxe Kirche hatte im Vorfeld massiv Stimmung gegen die Veranstaltung gemacht. Zusammen mit rechtsextremen Gruppen hat sie sich dem Kampf gegen die „Homosexuellen-Propaganda“ verschrieben. Darin spiegelt sich auch der moralpolitische Einfluss der Russischen Orthodoxen Kirche wider.

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