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Transformationsästhetik: Kunst nach Jugoslawien

RGOW 04-05/2022
Uroš Čvoro

Kunstschaffende aus dem früheren Jugoslawien greifen oft auf Elemente und Narrative des untergegangenen Staats zurück. Damit üben sie Kritik an den negativen Auswüchsen der wirtschaftlichen und politischen Transition sowie am allgegenwärtigen Nationalismus in der Region. Dennoch feiern sie Jugoslawien nicht unreflektiert als Ideal, sondern greifen auch traumatische Erinnerungen auf.

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