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Pilgerreisen zum Tomorr in Albanien: Wandel in Mobilität und sakralen Praktiken

RGOW 05/2024
Nathalie Clayer

Der Berg Tomorr im Süden Albaniens und ein auf seinem Gipfel liegendes Heiligengrab werden schon seit Jahrhunderten mit einer Pilgerreise verehrt. Bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts war diese eine regionale Angelegenheit, seither hat die Bektaschi-Bruderschaft verstärkt die Kontrolle über die Stätte übernommen, und die Pilgerreise ist zu einem nationalen Ereignis geworden. Parallel dazu haben sich die religiösen Praktiken an der Stätte, insbesondere aufgrund der veränderten Mobilität, gewandelt.

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