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In Bewegung. Die kirchliche Situation in der Republik Moldau

RGOW 07-08/2024
Mihai-D. Grigore

Die Orthodoxie in der Republik Moldau ist gespalten. Lange Zeit dominierte die Moldauische Orthodoxe Kirche, die zum Moskauer Patriarchat gehört. Doch der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine und die Kriegstreiberei des russischen Patriarchen Kirill stellt viele Gläubige vor ein Dilemma. Viele ihrer Priester sind bereits zur Metropolie Bessarabien der Rumänischen Orthodoxen Kirche übergetreten – eine Entwicklung, die von der pro-europäischen Regierung Moldaus unterstützt wird.

Die Republik Moldau taucht in letzter Zeit häufiger in den Berichten westlicher Medien auf, da befürchtet wird, dass Russland durch seine hybride Kriegsführung die pro-europäische Regierung des Landes stürzen und eine weitere (militärische) Front gegen die freiheitliche Ordnung des Westens eröffnen könnte. In der neuen Konstellation, in der große Interessen und mächtige internationale Akteure ihren Fokus auf das kleine, auf einmal wichtige Land richten, spielt auch die Religion bzw. die Kirche eine nicht zu unterschätzende Rolle.

Wie in den allermeisten orthodoxen Kirchen im ehemaligen Ostblock (in der Ukraine, in Bulgarien, in Serbien usw.), kam es nach der Wende 1989/90 auch im kirchlichen Bereich der Republik Moldau zu einer angespannten Lage, als das Rumänische Patriarchat 1992 die orthodoxe Metropolie von Bessarabien mit Sitz in der Hauptstadt Chișinău reaktivierte. So existieren in der Republik Moldau gegenwärtig zwei orthodoxe Kirchen. Die Moldauische Orthodoxe Kirche (MolOK), die dem Moskauer Patriarchat untersteht, und die Metropolie von Bessarabien (MB), die zur Rumänischen Orthodoxen Kirche (RumOK) gehört. Die beiden Kirchenorganisationen befinden sich in einem Konkurrenzverhältnis.[1] Zahlenmäßig ist die MolOK die größere der beiden Kirchen. Neue Entwicklungen nach Russlands Angriff auf die Ukraine im Februar 2022 stellen diese Realität allerdings immer stärker in Frage, da immer mehr Gemeinden der MolOK unter der Führung ihrer Priester zur Metropolie von Bessarabien wechseln.

Historische Einordnung
Bis zum Jahr 1812, als das sog. Bessarabien, das den Großteil der heutigen Republik Moldau umfasste, durch den Vertrag von Bukarest an das russische Zarenreich fiel, bildeten die beiden historischen Provinzen der heutigen rumänischen Region Moldau und Bessarabiens eine Einheit in der Form eines Fürstentums: das Donaufürstentum der Moldau zwischen den Ostkarpaten und dem Fluss Dnister/Nistru. Diese Region taucht ab dem 13. Jahrhundert immer häufiger in den Quellen auf. In kirchlicher und religiöser Hinsicht stand das Gebiet unter dem Einfluss der byzantinisch-orthodoxen Bistümer entlang der Donau. Einflussreich war in diesem Gebiet ebenfalls die ostslawische Metropolie von Kyjiw und das Erzbistum Halytsch in der heutigen Ukraine. Sie alle unterstanden der kirchlichen Oberhoheit des Ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel.

Das Fürstentum Moldau entstand als eigenständige politische Entität 1359. In religiöser Hinsicht entschieden sich die Fürsten der Moldau für den östlichen byzantinischen Ritus und gründeten 1386 die Metropolie der Moldau. Nicht nur das ungarische Königreich, sondern auch die polnische Krone traten zu dieser Zeit auf der politischen Bühne der Region auf und erhoben Anspruch auf die Oberhoheit über die Moldau. Ende des 15. Jahrhunderts wurde das Fürstentum gegenüber dem Osmanischen Reich tributpflichtig. Im 17. Jahrhundert trat das Russische Zarenreich als neuer Akteur auf, das mit einer imperialistischen Expansionspolitik seine Interessen in der Moldau durchzusetzen trachtete. In diesem politischen Machtspiel spielte die konfessionell-kirchliche Zugehörigkeit der Moldau und seiner Bevölkerung eine wichtige Rolle, die über Jahrhunderte hinweg bis heute zum Schlachtfeld konfessioneller Religionspolitik zwischen Orthodoxen, Katholiken und Protestanten wurden.

Der Vertrag von Bukarest aus dem Jahr 1812, der den sechsjährigen russisch-türkischen Krieg beendete, legte die Abtrennung einer Hälfte des Fürstentums Moldau zwischen den Flüssen Pruth und Dnister/Nistru – Bessarabien – fest, die an das Russischen Zarenreich fiel. Die hiesige Orthodoxie wurde in der Folge zum Gegenstand des Disputs zwischen der Russischen und Rumänischen Orthodoxen Kirchen. Nach dem Verlust Bessarabiens gingen die beiden Bistümer Hotin und Chișinău, die jenseits des Grenzflusses Pruth lagen, in die Jurisdiktion des Moskauer Patriarchats über. Sie bildeten unter Gavriil Βănulescu-Bodoni (gest. 1821) eine eigene kirchliche Einheit: das Erzbistum Chișinău.

Eine aggressive Russifizierung der bessarabischen Orthodoxie begann Ende des 19. Jahrhunderts. Die Druckpresse des Erzbistums – die auch nach der Unterordnung unter Moskau weiterhin rumänische Bücher produzierte – wurde abgeschafft. Russisch wurde als kirchliche Verwaltungssprache obligatorisch, so wie das Kirchenslavische in Abwechslung mit dem Russischen immer stärker den liturgischen Raum besetzte. Aus Russland importierte Geistliche ersetzten rumänische Gemeindepriester, die zu Sekundärpriester herabgestuft wurden. Viele Dorfkirchen im ländlichen Bereich, wo der Widerstand gegen die Russifizierung anhielt, mussten schließen. Deportationen von rumänischen Laien und Geistlichen fanden statt. Klerikaler Nachwuchs wurde von nun am Theologischen Seminar in Odessa ausgebildet.

Die Spaltung der moldauischen Kirche bestand fast ein Jahrhundert lang. 1920 erkannte der Vertrag von Paris den Beschluss des Großen Rats von Bessarabien (Sfatul Țării) vom 27. März 1918 an, Teil des Königreichs Rumänien zu werden. Auch die Kirchen der beiden Teile vereinigten sich wieder. Neuer Erzbischof wurde im Dezember 1919 Gurie Grosu (gest. 1943). Das Erzbistum allerdings bestand auf seinem autonomen Status und war nicht damit einverstanden, wieder Teil der Metropolie der Moldau zu sein. Vielmehr äußerte der Klerus östlich des Pruths den Wunsch, das Erzbistum in den Rang einer Metropolie zu erheben, was 1927 auch geschah. Die Orthodoxie der historischen Region Moldau war folglich nicht mehr in einer einzigen Metropolie organisiert, wie zwischen 1386 und 1812, sondern in zwei gleichgestellten unter der Jurisdiktion der RumOK. Dies endete 1939 mit dem Molotow-Ribbentrop Pakt, als Bessarabien an die Sowjetunion fiel. Somit kam auch die bessarabische Orthodoxie erneut unter die Jurisdiktion des Moskauer Patriarchats.

Orthodoxie in der heutigen Moldau
Nach 1945 verlor die kirchliche Rivalität zwischen dem Rumänischen und dem Moskauer Patriarchat viel an Intensität, waren doch beide Länder von repressiven atheistisch-kommunistischen Regimen regiert. Kirchlich gesehen stand das Rumänische unter den Anweisungen des Moskauer Patriarchats, das selbst propagandistisches und ideologisches Machtinstrument des sowjetischen Staats war. Unter diesen Bedingungen verschwand das Jurisdiktionsproblem der bessarabischen Orthodoxie einfach von der Tagesordnung.

Erst nach 1989 kam das Thema wieder auf. Die wachsende Instabilität des sowjetischen Systems ging mit einer Vielzahl von strukturellen Herausforderungen einher. Ein Teil davon war kirchlicher Natur. Die Ausrufung der Unabhängigkeit der ehemaligen Moldauischen Sowjetrepublik am 27. August 1991 brachte die historisch brisante Frage der Zugehörigkeit der moldauischen Kirche erneut auf den Tisch. Die Metropolie von Bessarabien wurde 1992 von der RumOK reaktiviert; sie existiert seitdem unter Metropolit Petru (Păduraru) parallel zur MolOK (Moskauer Patriarchat). Die Behörden der Republik Moldau erkannten letztere 1993 offiziell unter dem Namen der Metropolie von Chișinău und ganz Moldau an. Geleitet wird sie von Metropoliten Vladimir (Cantarean). Die MB dagegen wurde von den moldauischen Regierungen lange nicht anerkannt. Sowohl die rumänischen staatlichen Behörden, die die MB als Instrument im Dienst der rumänischen Nationsidee einsetzten, als auch die RumOK versuchten, Druck auf die moldauischen Stellen auszuüben, um die offizielle Anerkennung zu erzwingen. Sie klagten vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR), der die moldauischen Behörden verpflichtete, die MB anzuerkennen. Die moldauischen Behörden schoben die Umsetzung des Urteils jedoch lange hinaus, erst unter Druck kamen sie ihm im Jahr 2002 nach.

Trotz offizieller Anerkennung genoss die MB kaum Rückhalt in der moldauischen Gesellschaft. Die meisten Orthodoxen des Landes verblieben weiterhin in der Obhut der MolOK. Mit dem Ukraine-Krieg hat sich jedoch die Situation verändert: Die MolOK, die seit 1994 einen autonomen Status innerhalb des Moskauer Patriarchats genießt, hat im Kontext der russischen Bedrohung erkannt, dass die Bevölkerung von der russischen Aggression verunsichert und verängstigt ist. Nachdem Versuche der von Russland finanzierten und nun verbotenen Partei Şor gescheitert sind, die Republik Moldau durch Straßenproteste im März 2023 wieder auf einen pro-russischen Kurs zu führen, macht sich auch im Bereich der MolOK ein Umdenken bemerkbar. Grundsätzlich ist die Kirche, insbesondere Metropolit Vladimir, weiterhin pro-russisch und anti-westlich ausgerichtet. Dies wird von einem Großteil der Bevölkerung mitgetragen, da viele Moldauer der Ansicht waren und noch sind – weswegen sie als „Souveränisten“ (suveraniști) bezeichnet werden –, dass die Republik Moldau sich neutral verhalten und sich weder an Europa noch an Russland orientieren sollte.

Angesichts des Ukraine-Kriegs findet nun jedoch ein Umdenken in der Bevölkerung statt. Die meisten Moldauer wollen nicht mehr unter der Energie-Erpressung Russlands leiden, sie wollen frei in Europa reisen und arbeiten können, sie haben Angst vor einer militärischen Intervention Russlands durch das Einfallstor Transnistrien. Vor diesem Hintergrund hat Metropolit Vladimir eine gewisse Kritik an Moskau geäußert. Diese bezog sich jedoch nicht auf die Kriegstreiberei des Patriarchen Kirill – eine verpasste Chance, klar Stellung zu beziehen. Der Metropolit störte sich u. a. daran, dass Moskau die Autonomie der MolOK verletzte, indem es eigenhändig einen russischen Bischof in Transnistrien eingesetzt hatte, was es kanonisch gesehen nicht geben dürfte.[2] Mit der Ernennung von Sava (Volkov) zum Bischof von Tiraspol und Dubăsari in Transnistrien konkretisierte sich schon im Jahr 2010 ein weiteres Element der russischen hybriden Kriegsführung in der Republik Moldau, da dieser nicht nur direkt aus Moskau geschickt wurde, sondern bis zu seiner Ernennung auch die wichtige Funktion der Leitung der Abteilung des Moskauer Patriarchats für die Interaktion mit den Streitkräften und den Strafverfolgungsbehörden erfüllte. Ein maßgeschneiderter Aparatschik. Doch obwohl Bischof Sava schon 2010 von Moskau ernannt worden war, brachte Metropolit Vladimir seinerzeit keinen Mut auf, Moskau für die unkanonische Übertretung zu kritisieren. Es mussten 14 Jahre vergehen und ein Krieg Moldau und Russland separieren, dass Metropolit Vladimir irritiert vom Verlust von Gemeinden an die MB den Mut fand, Patriarch Kirill zu kritisieren.

Im neuen religiös-politischen Kontext der Republik Moldau nach Februar 2022 treten tatsächlich immer mehr Geistliche der MolOK zusammen mit ihren Gemeinden zur MB über.[3] Die RumOK und der rumänische Staat haben diese Entwicklung sofort unterstützt und der MB 200 Priesterstellen zugewiesen, welche die neuen Priester-Übertritte auffangen sollen. Dazu muss man wissen, dass orthodoxe Priester in Rumänien vom Staat bezahlt werden, was bedeutet, dass moldauische Priester, die von der MolOK zur MB übertreten, automatisch einen für die Republik Moldau überdurchschnittlichen Lohn erhalten.

Die moldauischen Gläubigen, egal zu welcher Metropolie sie gehören, sehen ein, dass aufgrund der Befürwortung des Kriegs durch Patriarch Kirill, eine weitere Annäherung der moldauischen und russischen Orthodoxie problematisch wäre. Es gibt einen weiteren Trend: Gläubige und Priester, die weiterhin der MolOK die Treue halten wollen, üben Druck auf Metropolit Vladimir aus, Annäherungsversuche und eventuell sogar einen Übertritt zum Rumänischen Patriarchat zu verhandeln, was allerdings momentan unrealistisch erscheint und nicht umsetzbar wäre.

Der Kampf um Europa
Die kirchliche Lage bleibt somit weiterhin unklar und ist abhängig von den weiteren politischen Entwicklungen. Aufgrund des aktuellen pro-europäischen Kurses der Republik Moldau unter Präsidentin Maia Sandu mit ihrer Partei „Acțiune și Solidaritate“ (Aktions- und Solidaritätspartei) erfährt die MB Rückenwind. Treffen zwischen Metropolit Petru von Bessarabien und der Präsidentin sind keine Seltenheit. Die pro-europäischen Kräfte sehen sich gezwungen, die Reihen zu schließen, wenn man bedenkt, dass die Kommunalwahlen im November 2023 von pro-russischen Parteien haushoch gewonnen wurden, und dass das separatistische Transnistrien immer lauter nach der Hilfe Moskaus gegen die „Aggression“ der Republik Moldau und Rumäniens ruft – zuletzt in einer Resolution vom 28. Februar an die russische Staatsduma.[4] Die Erinnerung an separatistische „Republiken“ wie Abchasien oder Donezk drängt sich geradezu auf.

Wenig überraschend schlägt die MB einen pro-europäischen Kurs ein und befürwortet im Gegensatz zur europa-kritischen MolOK die Integration der Republik Moldau in der EU. So hob Metropolit Petru die Bemühungen der Metropolie hervor, den „europäischen Weg“ zu unterstützen und beschrieb diesen als einen Weg, der von den Werten der Demokratie, der Menschenrechte, der Solidarität und der Religionsfreiheit geprägt ist. Metropolit Petru forderte die Gläubigen auf, niemals die Unterstützung der EU für die Republik Moldau zu vergessen, die von Rumänien mit der RumOK vermittelt worden sei.[5]

Der pro-europäische Diskurs in der Republik Moldau, sei er politisch oder kirchlich, geht Hand in Hand mit einem verstärkten Narrativ, dass die Moldauer Rumänen seien, und dass Moldau und Rumänien eine gemeinsame Geschichte und Zukunft teilen. Diese ideologische Agenda hat Metropolit Petru von Bessarabien in einem Kommuniqué betont. Er ermutigte am 16. April die Bevölkerung, sich bei der diesjährigen Volkszählung als Rumänen und nicht als Moldauer, einzutragen. So signalisierte der Hierarch, dass die rumänische Nation, Sprache und der orthodoxe Glaube (man bemerke die aufschlussreiche Reihung!) die Eckpfeiler der moldauischen Identität seien.[6]

2023 hat das moldauische Parlament das Rumänische, das von ca. 80 Prozent der Landesbewohner gesprochen wird, zur Amtssprache erklärt. Über den Grenzfluss Pruth werden neue Brücken gebaut, das rumänische Autobahnnetz soll mit der Republik Moldau verknüpft werden, gekappte russische Energie wird aus Rumänien ersetzt, der moldauische Donau-Hafen von Giurgiulești wurde von Rumänien aufgekauft und wird für den Export ukrainischen Getreides ausgebaut. Rumänien hat sich vor kurzem zum Sicherheitsgaranten der Republik Moldau ernannt, als der rumänische Präsident Klaus Iohannis 2023 erklärte, dass Rumänien der Moldau „in jedem Szenario“ zur Seite stehen wird.[7]

Auch im kirchlichen Bereich sieht sich die MB mit Finanzmitteln des rumänischen Staats geradezu überschüttet, hat dieser doch ein Memorandum unterzeichnet, der MB jedes Jahr zwei Mio. Euro für Kulturprojekte der Kirche zu überweisen. Der rumänische Ministerpräsident Marcel Ciolacu hat im September 2023 Metropolit Petru in Bukarest empfangen und mit ihm über Bildungs- und Kulturprojekte in der Moldau gesprochen, die unter der Leitung der MB das rumänische Element stärken sollen.

Aber nicht nur aus Rumänien kommen Geldmittel: Finanziell fließen von der EU und von einzelnen EU-Mitgliedern mehrere Millionen Euro in die Republik Moldau, die für die Konsolidierung des europäischen Kurses, für den Ausbau der wirtschaftlichen Unabhängigkeit des Landes und für die Linderung die Auswirkungen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine – sprich: Energie-Unabhängigkeit – gedacht sind. Als symbolisches Statement muss man die Entscheidung vom 14. Dezember 2023 deuten, gleichzeitig Beitrittsverhandlungen mit der Republik Moldau und der Ukraine aufzunehmen. Die EU setzt sich weiterhin stark für die Sicherheit der Moldau ein, wie das Abkommen für Sicherheit und Verteidigung vom Ende Mai dieses Jahres zeigt. Angesichts dieser Entwicklungen wirkt die Aussage der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen während des Europa-Gipfels in Chișinău im Juni 2023 geradezu prophetisch, als sie die Republik Moldau als „das politische Herz Europas“ bezeichnete.[8]

Weiterführende Literatur:
Grigore, Mihai-D.: Orthodox Brothers: Ecclesiastical Jurisdiction, National Identity, and Conflict between the Romanian and Russian Orthodox Churches in Moldavia. In: Wood, John Carter (ed.): Christianity and National Identity in Twentieth-Century Europe. Mainz 2016, S. 91–112; Suveică, Svetlana: Post-imperial Encounters. Transnational Designs of Bessarabia in Paris and Elsewhere 1917–1922. Berlin u. a. 2022.

Anmerkungen:
[1])    Grigore, Mihai-D.: Gespaltene Orthodoxie in der Republik Moldau. In: RGOW 46, 11 (2018), S. 11–14.

[2])    https://noek.info/nachrichten/suedosteuropa/43-republik-moldau/3106-republik-moldau-metropolit-kritisiert-russische-orthodoxe-kirche

[3])    https://noek.info/nachrichten/suedosteuropa/43-republik-moldau/3325-republik-moldau-spannungen-in-der-orthodoxie-halten-an

[4])    https://www.tagesschau.de/ausland/europa/transnistrien-russland-moldau-100.html

[5])    https://basilica.ro/en/metropolitan-petru-of-bessarabia-advocates-for-moldovas-european-path-on-europe-day

[6])    https://mitropoliabasarabiei.md/mitropolitul-basarabiei-nationalitatea-limba-credinta-piloni-ai-identitatii-noastre/

[7])    https://romania.europalibera.org/a/32283437.html

[8])    https://www.tagesschau.de/ausland/europa/moldau-europa-gipfel-104.html

Mihai-D. Grigore, PD Dr., Assoziierter Wissenschaftler der Gerda Henkel Stiftung am Leibniz-Institut für Europäische Geschichte in Mainz.

Bild: Die moldauische Präsidentin Maia Sandu gratuliert Metropolit Petru 2020 zur 28-Jahrfeier der Metropolie Bessarabien der Rumänischen Orthodoxen Kirche (Foto: www.scechurch.org)

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