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COP29: Schlechte Presse statt internationaler Legitimierung für Aserbaidschan

RGOW 1/2025
Sonja Katharina Schiffers

Als Gastgeberland der Weltklimakonferenz (COP29) wollte das autoritäre Aserbaidschan seine internationale Reputation aufbessern und Finanzierung für die Modernisierung seines Energiesektors an Land ziehen. Bisher fußt die Wirtschaft des Landes auf fossilen Einnahmen. Doch die harten Repressionen gegen interne Kritiker und die gesteigerte internationale Öffentlichkeit brachten dem Regime vor allem eins: schlechte Presse.

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