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Zunehmende repressive Maßnahmen der georgischen Behörden schränken die Berichterstattung ein (Foto: Shutterstock)

In Bedrängnis: Kritischer Journalismus im Südkaukasus

RGOW 10/2025
Shota Kincha

Für unabhängige Medien im Südkaukasus ist der US-Förderungsstopp dramatisch. Autoritäre Regierungen wie Aserbaidschan und zunehmend auch Georgien nutzen die Situation aus, um gegen die als „ausländische Agenten“ diffamierten Medien vorzugehen. Werbeverbote und Verleumdungsklagen tragen ebenfalls dazu bei, kritische Berichterstattung in der Region zu marginalisieren. Vor diesem Hintergrund bleibt vielen unabhängigen Medien nur Crowdfunding und Flucht ins Exil.

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