
Störanfällig. Die Beziehungen zwischen der Ukraine und dem Vatikan
RGOW 02/2025
Seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine gibt es immer wieder Irritationen auf ukrainischer Seite über Äußerungen des Papstes, die zu einer zunehmenden Entfremdung zwischen dem Vatikan und der Ukraine geführt haben. Auch das neue ukrainische Religionsgesetz kritisierte der Papst scharf, während deutliche Worte zu den russischen Verletzungen der Religionsfreiheit ausblieben. Etwas bewirken kann der Vatikan vor allem bei humanitären Verhandlungen wie Gefangenenaustauschen.
In einem Interview zu Weihnachten kündigte das Oberhaupt der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche (UGKK), Großerzbischof Svjatoslav Schevtschuk, an, dass Papst Franziskus einer Einladung in die Ukraine zugestimmt habe. Einschränkend fügte der Großerzbischof jedoch hinzu, dass jetzt noch nicht die Zeit dafür sei, aber „Papst Franziskus mag es, manchmal für Überraschungen zu sorgen“.[1] Für Überraschungen hat der Papst seit Beginn der russischen Großinvasion in der Ukraine vor drei Jahren immer wieder gesorgt – allerdings häufiger in dem Sinne, dass seinen Äußerungen in der Ukraine mit Konsternierung und Kritik begegnet wurde. Auf der einen Seite hat Papst Franziskus mit Gesten und Gebeten immer wieder seine Solidarität mit der Ukraine ausgedrückt – so empfängt er regelmäßig ukrainische Gläubige im Vatikan, symbolträchtig küsste er eine ukrainische Fahne aus Butscha nach Bekanntwerden der dortigen Kriegsverbrechen und in einem Brief an das ukrainische Volk neun Monate nach Beginn des Angriffskriegs erklärte er im November 2022: „Ich möchte meine Tränen mit euren verbinden und euch sagen, dass kein Tag vergeht, an dem ich euch nicht nahe bin und euch in meinem Herzen und meinem Gebet trage. Euer Schmerz ist mein Schmerz.“[2] Auch in seiner Weihnachtsbotschaft 2024 rief der Papst erneut zu einem Schweigen der Waffen in der „gemarterten Ukraine“ und zum Mut für Verhandlungen auf, „um zu einem dauerhaften und gerechten Frieden zu gelangen.“[3]
Auf der anderen Seite ist jedoch unübersehbar, dass die päpstlichen Äußerungen häufiger Irritationen ausgelöst haben. Angefangen damit, dass er zu Beginn der Großinvasion nicht auf die zahlreichen Bitten und Einladungen von ukrainischen Gläubigen, Intellektuellen und Politikern einging, in das kriegsversehrte Land zu reisen.[4] Stattdessen erklärte er im Mai 2022, dass er erst nach Moskau reisen und Putin treffen müsse, danach könne er nach Kyjiw kommen.[5] Damit machte Papst Franziskus deutlich, dass er sich und den Vatikan in der Rolle eines unpolitischen, neutralen Vermittlers sieht, weswegen er es auch bis heute vermieden hat, den Aggressor klar und deutlich zu benennen. Die reklamierte überparteiliche Position und die fehlende kritische Aufarbeitung des ökumenischen Dialogs mit der Russischen Orthodoxen Kirche (ROK), die den Krieg legitimiert, und mit der man sich in Rom einig in der Verteidigung „traditioneller christlicher Werte“ wusste,[6] läuft jedoch Gefahr, die moralische Autorität des Papstes zu untergraben und zu dessen Vertrauensverlust in der Ukraine beizutragen. Bereits 2023 gaben in einer Umfrage des Razumkov Centre 59 Prozent der Befragten an, eine negative Meinung zur Position des Papstes hinsichtlich des russischen Angriffskriegs zu haben.[7]
Zunehmende Entfremdung zwischen Rom und Kyjiw
Einen weiteren Tiefpunkt in den ukrainisch-vatikanischen Beziehungen markierten Äußerungen von Papst Franziskus im März 2024 in einem Interview mit dem Schweizer Fernsehsender RTI, in dem er mit Blick auf die Ukraine davon sprach, „dass der stärker ist, der die Situation erkennt, der an das Volk denkt und den Mut hat, die weiße Flagge zu schwenken und zu verhandeln“.[8] Diese Worte wurden vielfach als Aufruf zur Kapitulation an die Ukraine aufgefasst und lösten im Land einhellige Kritik aus. Selbst die UGKK ging in einer Erklärung auf Distanz zum eigenen Kirchenoberhaupt und wies darauf hin, dass sich die Ukrainer nicht ergeben könnten, da dies den sicheren Tod bedeuten würde. Angesichts der massiven, auch internationalen Kritik waren vatikanische Vertreter sichtlich um eine beschwichtigende Einordnung der päpstlichen Worte bemüht. So betonte der Direktor des vatikanischen Presseamtes, dem Papst sei es lediglich um einen Aufruf zum Waffenstillstand und um den Mut zu Verhandlungen gegangen. Der Apostolische Nuntius in der Ukraine widersprach der Behauptung, dass der Papst prorussisch eingestellt sei, zeigte aber auch Verständnis dafür, dass seine Aussagen die Menschen in der Ukraine „verbittert“ hätten.[9]
Auch beim jüngsten Treffen von Papst Franziskus und dem ukrainischen Präsidenten Volodymyr Zelenskyj im Oktober 2024 machte sich die zunehmende Entfremdung zwischen der Ukraine und dem Papst bemerkbar. Beide Seiten informierten nur in knappen Worten über das halbstündige Gespräch, bei dem es vor allem um den Beitrag des Vatikans zur Befreiung von ukrainischen Kriegsgefangenen in Russland ging. Bei seinem Besuch ein Jahr zuvor, im Mai 2023, hatte Zelenskyj dem Papst in deutlichen Worten mitgeteilt, dass er dessen angebotene Vermittlerrolle über einen Gefangenenaustausch hinaus nicht für sinnvoll hält.[10]
Angesichts dieser Differenzen wurde in der Ukraine mit Freude zur Kenntnis genommen, dass Papst Franziskus am 13. Dezember 2024 das Oberhaupt der Orthodoxen Kirche der Ukraine (OKU), Metropolit Epifanij (Dumenko), im Vatikan empfing. Der ukrainische Botschafter beim Hl. Stuhl, Andrij Jurasch, sprach von einem „unglaublich herzlichen“ Treffen.[11] Zwar war es nicht das erste Zusammentreffen der beiden Kirchenführer, wie von manchen Medien behauptet, da Metropolit Epifanij den Papst bereits im Januar 2023 als Mitglied einer Delegation des Allukrainischen Rats der Kirchen und religiösen Organisationen in Rom getroffen hatte, doch war dies das erste bilaterale Treffen. Während ukrainische Medien es ausführlich kommentierten, schwieg der Vatikan zu der Zusammenkunft. Weder die Pressestelle des Hl. Stuhls vermerkte für den 13. Dezember das Treffen mit Epifanij, noch berichtete Radio Vatikan darüber, und auch das Dikasterium zur Förderung der Einheit der Christen ging nicht auf die Zusammenkunft von Kardinal Kurt Koch und Metropolit Epifanij am gleichen Tag ein.
Der Hintergrund für das Schweigen des Vatikans zu dem Treffen ist dessen langjährige Praxis, offizielle Treffen mit Vertretern orthodoxer Kirchen mit unklarem kanonischem Status zu vermeiden, um nicht den Eindruck zu erwecken, dass Rom deren Kanonizität anerkennt und sich somit in innerorthodoxe Angelegenheiten einmischt. Jahrzehntelang bemühte sich beispielsweise die Makedonische Orthodoxe Kirche (MOK), die bis zu ihrer Anerkennung durch die anderen orthodoxen Kirchen 2022/23 innerhalb der Gesamtorthodoxie als schismatisch galt, vergeblich um offizielle Treffen mit Vertretern des Vatikans in Rom. Auch beim Papstbesuch 2019 in dem mehrheitlich orthodoxen Nordmakedonien gab es kein offizielles Treffen mit Vertretern der MOK.[12] Im Fall der OKU scheint der Vatikan dieser Linie treu zu bleiben, obwohl er ein wenig anders gelagert ist als derjenige der MOK: Denn die 2018/19 entstandene OKU wird mittlerweile von vier orthodoxen Kirchen (Konstantinopel, Alexandrien, Griechenland und Zypern) als kanonische Kirche anerkannt, während die anderen orthodoxen Kirchen die Autokephalie der OKU ablehnen, bzw. sich nicht dazu äußern. In diesem, schon vor dem russischen Angriffskrieg ausgebrochenen Konflikt zwischen den Patriarchaten Konstantinopel und Moskau um die ukrainische Orthodoxie, der zu einer Spaltung auf gesamtorthodoxer Ebene geführt hat,[13] versucht der Vatikan Zeichen einer klaren Parteinahme zu vermeiden. Auf der einen Seite pflegt er sehr gute Beziehungen zum Ökumenischen Patriarchat, was auch den Besuch von Metropolit Epifanij in Rom ermöglicht haben dürfte. Auf der anderen Seite will er aber auch nicht die Beziehungen zu den orthodoxen Kirchen gefährden, welche die OKU nicht anerkannt haben. Daher hat der Vatikan das Treffen von Papst Franziskus und Metropolit Epifanij durch Schweigen heruntergespielt.
Auch die ROK kommentierte das Treffen von Papst Franziskus und Metropolit Epifanij nicht offiziell. Lediglich aus dem weiteren kirchlichen Umfeld waren einzelne kritische Stimmen zu vernehmen. So erklärte der Fernsehsender Tsargrad TV, dass der Papst die Maske des Friedensstifters fallen gelassen habe, und der Vatikan die Zerstörung der kanonischen Orthodoxie in der Ukraine unterstütze.[14] Dagegen würdigte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Marija Zacharova, Anfang 2025 ausdrücklich die „ausgewogene und austarierte Position“ des Vatikans und von Papst Franziskus persönlich, die sich positiv vom „kollektiven Westen“ abhebe. Russland rechne mit einer Fortsetzung der „konstruktiven Zusammenarbeit“ in humanitären Fragen.[15]
Unterschiedliche Wahrnehmungen
Neben humanitären Fragen, etwa bei Gefangenaustauschen oder der Rückführung deportierter ukrainischer Kinder aus Russland, bei denen der Vatikan von beiden Kriegsparteien als Vermittler akzeptiert worden ist, dürfte zum wohlwollenden Ton aus Russland auch beitragen, dass sich Papst Franziskus mit Blick auf die Ukraine häufig einer Rhetorik bedient, die Russland zupasskommt. Dies ließ sich auch nach der Verabschiedung des umstrittenen ukrainischen Gesetzes Nr. 3894-IX im August 2024 beobachten. Das Gesetz verbietet auf dem Gebiet der Ukraine die Tätigkeit „ausländischer religiöser Organisationen, die sich in einem Staat befinden, der anerkanntermaßen eine bewaffnete Aggression gegen die Ukraine begangen hat oder begeht und/oder vorübergehend einen Teil des Territoriums der Ukraine besetzt hat, und die direkt oder indirekt (darunter durch öffentliche Auftritte der Leiter oder anderer Leitungsorgane) die bewaffnete Aggression gegen die Ukraine unterstützen.“[16] Das Gesetz, das auf die Ukrainische Orthodoxe Kirche zielt, die historisch mit dem Moskauer Patriarchat verbunden war, sich aber im Mai 2022 von diesem losgesagt hat,[17] ist im September 2024 in Kraft getreten. Mit Blick auf mögliche Einschränkungen der Religionsfreiheit äußerte sich Papst Franziskus sehr kritisch zum neuen Gesetz: Wer bete, tue nichts Böses, und „die Kirchen sind unantastbar“. Präsident Zelenskyj wies die Kritik des Papstes jedoch zurück und warf ihm vor, in seiner Haltung zum Gesetz von der russischen Propaganda beeinflusst zu sein.[18]
Das neue Gesetz ist in der Tat problematisch, und es lassen sich mehrere rechtliche Kritikpunkte dagegen vorbringen, so lassen sich z. B. religiöse Organisationen nicht wegen ihres kirchlichen Status, sondern nur aufgrund illegaler Aktivitäten verbieten – und auch dies nur als Ultima Ratio.[19] Die Schärfe von Zelenskyjs Replik auf die Aussagen des Papstes lässt sich allerdings dahingehend erklären, dass die päpstliche Kritik an die Rhetorik der ROK erinnert, die in den letzten Jahren und insbesondere mit Blick auf das Gesetz Nr. 3894-IX immer wieder Verletzungen der Religionsfreiheit in der Ukraine beklagt hat. So sprach der Hl. Synod der ROK von einer „Hexenjagd“ und verstieg sich zu der Aussage, dass das Gesetz mit den atheistischen Repressionen während der Sowjetzeit vergleichbar sei.[20] Bereits vor dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine hatte sich die ROK in ökumenischen Gremien und Gesprächen immer wieder als Verteidigerin der Religionsfreiheit weltweit positioniert. Auch in der Gemeinsamen Erklärung von Papst Franziskus und Patriarch Kirill zu ihrem Treffen in Havanna im Februar 2016 nahm das Thema Religionsfreiheit breiten Raum ein, ohne jedoch die bereits zum damaligen Zeitpunkt dokumentierten Verletzungen der Religionsfreiheit in den von Russland unterstützten Separatistengebieten im Osten der Ukraine anzusprechen.[21]
In der Tat geht heute die größte Gefährdung für die Religionsfreiheit in der Ukraine von Russland aus: In den von Moskau okkupierten Gebieten sind zahlreiche religiöse Organisationen, die dem Besatzungsregime nicht die gewünschte Loyalität entgegenbringen, Repressionen und Verfolgungen ausgesetzt. Geistliche verschiedener Konfessionen wurden gefangen genommen und gefoltert.[22] Vor diesem Hintergrund wird Zelenskyjs Kritik an den Äußerungen des Papstes zum ukrainischen Religionsgesetz verständlich, da weder Franziskus noch der Vatikan in vergleichbarer Deutlichkeit die Verletzungen der Religionsfreiheit durch Russland sowie die Rhetorik der ROK, die sich als Verteidigerin der Glaubensfreiheit geriert, aber die Menschenrechtsverbrechen der eigenen Regierung legitimiert, angeprangert haben. Gleichzeitig fügte Zelenskyj allerdings deeskalierend hinzu, es sei wichtig, den Kontakt zum Vatikan nicht zu verlieren.
Konzentration auf humanitäre Aspekte
So wird sowohl von vatikanischer als auch von ukrainischer Seite weiterhin die Wichtigkeit der gegenseitigen Beziehungen betont, unübersehbar ist aber auch, dass diese störanfällig bleiben. Aufgrund der Äußerungen von Papst Franziskus in den letzten drei Jahren, aber auch aufgrund der nicht hinterfragten Grundannahmen im Dialog des Vatikans mit der ROK ist es zwischen Kyjiw und Rom zu einer spürbaren Entfremdung gekommen. Als Vermittler zwischen den unterschiedlichen Sichtweisen ist dabei immer wieder die UGKK gefragt. So betonte Großerzbischof Svjatoslav Schevtschuk, dass er alle seine Ressourcen nutze, um mit Papst Franziskus zu kommunizieren und die Perspektive der Kriegsopfer einzubringen. Gleichzeitig warb er bei seinen Landsleuten um Verständnis für die Position des Vatikans, wobei er allerdings auch deutlich machte, dass er den Vatikan nicht in einer Vermittlerposition zu einem Friedensabkommen sieht, da die politischen Voraussetzungen dafür fehlten. Ausdrücklich lobte der Großerzbischof aber das Engagement des Vatikans bei den Verhandlungen zur Rückkehr verschleppter ukrainischer Kinder und zu Gefangenenaustauschen.[23] Der Vatikan sollte sich daher auf solche humanitären Fragen konzentrieren, da solche „Inseln der Übereinkunft“, die zwar kein Friedensabkommen zwischen den Konfliktparteien ersetzen, „im Moment die Chancen des Verhandelns sind, die man nutzen muss – und vor allem kann.“[24] Ob der Papst auch die Chance eines Besuchs in der Ukraine nutzt, bleibt abzuwarten.
Anmerkungen:
[1]) https://newsukraine.rbc.ua/news/pope-accepts-invitation-to-visit-ukraine-1735246975.html
[2]) https://www.vatican.va/content/francesco/de/letters/2022/documents/20221124-lettera-popolo-ucraino.html. Vgl. zu den Äußerungen und Gesten von Papst Franziskus im ersten Kriegsjahr Smytsnyuk, Pavlo: The Holy See Confronts the War in Ukraine between Just War Theory and Nonviolence. In: ET-Studies 14, 1 (2023), S. 3–24; Németh, Thomas Mark: Pope Francis and Russia’s War against Ukraine. In: Studia Universitatis Babeş-Bolyai Theologica Catholica Latina 68, 1 (2023), S. 92–109.
[3]) https://www.vatican.va/content/francesco/de/messages/urbi/documents/20241225-urbi-et-orbi-natale.html
[4]) Sigov, Konstantin: Eine Einladung an Papst Franziskus, nach Kiew zu reisen, https://noek.info/hintergrund/2398-eine-einladung-an-papst-franziskus-nach-kiew-zu-reisen
[5]) https://www.corriere.it/cronache/22_maggio_03/pope-francis-putin-e713a1de-cad0-11ec-84d1-341c28840c78.shtml
[6]) Kritisch dazu Elsner, Regina: Hybrid Neutrality as the Deadlock. The Pope’s Approach to the Russian-Ukrainian War, https://talkabout.iclrs.org/2023/09/03/hybrid-neutrality-as-the-deadlock/; Kube, Stefan: “To Put Politics Aside?” Reflections on Theological and Non-Theological Factors within Ecumenical Dialogue. In: Avvakumov, Yury P.; Turiy, Oleh (eds.): The Churches and the War. Religion, Religious Diplomacy, and Russia's Aggression against Ukraine. Lviv 2024, S. 105–115.
[7]) https://risu.ua/en/ukrainian-trust-in-vatican-low-as-zuppi-begins-peace-mission_n140007
[8]) https://www.vaticannews.va/de/papst/news/2024-03/franziskus-interview-schweiz-fernsehen-radio-weiss-suende-krieg.html
[9]) https://noek.info/nachrichten/osteuropa/ukraine/3280-ukraine-papstaussage-zur-weissen-fahne-stoesst-auf-heftige-kritik
[10]) https://noek.info/nachrichten/osteuropa/ukraine/2918-ukraine-zelenskyj-lehnt-paepstliche-friedensmission-ab
[11]) https://x.com/AndriiYurash/status/1867539460876882245
[12]) Kube, Stefan: Eine isolierte Kirche: Die Makedonische Orthodoxen Kirche, https://noek.info/hintergrund/1070-eine-isolierte-kirche-die-makedonische-orthodoxe-kirche
[13]) Bremer, Thomas; Brüning, Alfons; Kizenko, Nadieszda (eds.): Orthodoxy in Two Manifestations? The Conflict in Ukraine as Expression of a Fault Line in World Orthodoxy. Berlin 2022.
[14]) https://risu.ua/ru/na-rossii-otreagirovali-na-vstrechu-predstoyatelya-pcu-s-papoj-rimskim_n152870
[15]) https://www.mid.ru/ru/press_service/spokesman/briefings/1992681/#%D0%B21
[16]) https://itd.rada.gov.ua/billInfo/Bills/Card/41219
[17]) Zenger, Natalija; Kube, Stefan: Im Visier. Ukrainische Orthodoxe Kirche und neue Religionspolitik. In: RGOW 51, 1–2 (2023), S. 16–18.
[18]) https://noek.info/nachrichten/osteuropa/ukraine/3477-ukraine-parlamant-verabschiedet-umstrittenes-religionsgesetz
[19]) Zenger, Natalija; Vovk, Dmytro: Umstrittenes Vorhaben. Ein Gesetz mit vielen rechtlichen Kritikpunkten in der Ukraine. In: RGOW 52, 9 (2024), S. 3–6; https://www.ohchr.org/sites/default/files/documents/countries/ukraine/2024-12-31-pr41-ukraine-en.pdf
[20]) https://mospat.ru/ru/news/92123/
[21]) https://www.vatican.va/content/francesco/de/speeches/2016/february/documents/papa-francesco_20160212_dichiarazione-comune-kirill.html#Gemeinsame_Erkl%C3%A4rung
[22]) Institute for Religious Freedom: The Impact of the Russian Invasion on Faith-based Communities in Ukraine, https://irf.in.ua/files/publications/2024.03-IRF-Ukraine-report-ENG-web.pdf
[23]) https://newsukraine.rbc.ua/interview/ukrainian-greek-catholic-church-head-sviatoslav-1735022966.html
[24]) Wittke, Cindy: Frieden verhandeln im Krieg. Russlands Krieg, Chancen auf Frieden und die Kunst des Verhandelns. Köln 2024, S. 190.
Natalija Zenger, Redakteurin der Zeitschrift RGOW und des Nachrichtendienstes Östliche Kirchen (NÖK)
Stefan Kube, dipl. theol., Leiter Forum RGOW und Chefredakteur der Zeitschrift RGOW
Bild: Der ukrainische Präsident Volodymyr Zelenskyj zu Besuch bei Papst Franziskus am 11. Oktober 2024 (Foto: www.president.gov.ua).