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Helsinki-Netzwerk und KSZE-Politik: Der Fall von G2W – Glaube in der 2. Welt

RGOW 03–04/2025
Thomas Fischer

Der Helsinki-Prozess auf diplomatischer Ebene wurde von der Entstehung eines transnationalen Netzwerks von Dissidentenbewegungen im Osten und Menschenrechts-NGOs im Westen begleitet, die den westlichen KSZE-Delegationen ihre Expertise zur Verfügung stellten. Die Schweizer Delegation integrierte als erste auch einen NGO-Vertreter – Eugen Voss, den Gründer des Instituts G2W und Vize-Präsidenten der Schweizerischen Helsinki-Vereinigung, der insbesondere Fälle von Verletzungen der Religionsfreiheit dokumentierte.

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