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Herausforderung Remigration – mehr als ein „brain gain“

RGOW 01/2022
Aija Lulle

Der Brexit hat in Kombination mit der Pandemie die Remigration nach Mittel- und Osteuropa verstärkt. Aufgrund von Entvölkerung und Überalterung versucht Lettland mit einer Diaspora-Politik Rückkehranreize zu schaffen, doch stellen soziale Probleme wie historische Stereotypen, Sprachbarrieren bei Schulkindern oder traditionelle Geschlechterbilder komplexe Hürden für eine dauerhafte Remigration dar.

Die Covid-19-Pandemie und der Brexit haben zu einer zunehmenden Rückkehrmigration beigetragen. Dabei gilt es allerdings auch historische Muster und die Dynamiken der Personenfreizügigkeit in der EU zu berücksichtigen. Zudem fokussieren die meisten Debatten über Remigration in Mittel- und Osteuropa hauptsächlich auf das Phänomen des brain gain („Talentzuwanderung“), doch muss sie meiner Meinung in einer breiteren Komplexität betrachtet werden. Dabei konzentriere ich mich vor allem auf Lettland, wo ich selbst herkomme.

Nichts Neues: Auswanderung und Rückkehr
Migration und Remigration sind keine neuen Themen für Mittel- und Osteuropa. Einige der größten Rückkehrwellen fanden nach dem Ersten Weltkrieg statt, als zahlreiche Flüchtlinge in ihre Heimatländer zurückkehrten, was in vielen Teilen Mittel- und Osteuropas mit Nationsbildungsprozessen einherging. Der Zweite Weltkrieg war dagegen ein Krieg ohne Rückkehr, da der Großteil des östlichen Europas unter sowjetische Herrschaft fiel. Auf der einen Seite gelang hunderttausenden die Flucht in den „Westen“; auf der anderen Seite wurden viele, die nicht geflohen waren, in entfernte Regionen Sibiriens deportiert. Erst nach Stalins Tod wurde ihre Rückkehr an ihren ursprünglichen Wohnort nach und nach möglich. Dies lässt sich im Falle Lettlands an den unterschiedlichen Rückkehrmöglichkeiten der verschiedenen Diaspora-Gruppen illustrieren: Wer während der sowjetischen Okkupation Lettlands im Zweiten Weltkrieg und danach geflohen war, dem war eine Rückkehr bis in die späten 1980er Jahre kaum möglich, da die Sowjetunion diese Emigranten als Verräter betrachtete. Als diese Menschen schließlich in das unabhängige Lettland zurückkehren konnten, konnte man sie an ihrem alltäglichen „ausländischen“ Verhalten erkennen, z. B. am Einkaufverhalten, an ihren Gesprächsthemen, an amerikanischen, deutschen oder anderen „westlichen“ Akzenten sowie zumeist an ihrem Wohlstand gegenüber dem ärmlichen Chaos auf den Ruinen der Sowjetunion. Allerdings gibt es hierbei eine wichtige Nuance: Als „fremde Letten“ galten normalerweise die Rückkehrer aus dem Westen und nicht diejenigen aus Russland, dem Hauptzielort von Deportationen und freiwilligen Ausreisen innerhalb der UdSSR. Letztere wurden als „russische Letten“ und „Ex-Deportierte“ bezeichnet.[1]

Dieser historische Auftakt ist von Bedeutung, weil Aspekte der Nationsbildung und Bezüge zu vorherigen Migrationswellen im lettischen Diskurs über Emigration und Rückkehr eine prominente Rolle spielen. Die meisten Presseerzeugnisse zu dem Thema erschienen um das Jahr 2005, ein Jahr nach dem Beitritt Lettlands zur EU. Die meisten großen Fernsehsender und Zeitschriften brachten Serien zu Themen wie „Unsere Leute im Ausland“, „Letten in Irland“ oder „Letten in fernen Ländern“. Damit einhergehend kam es zu einer Grenzziehung zwischen „uns“ und „ihnen“: Im Unterschied zu denjenigen, die im Zweiten Weltkrieg in den Westen geflohen waren, wurden die nunmehrigen Migrant:innen als Wirtschaftsflüchtlinge oder verächtlich als „Rosinenpicker“ bezeichnet. Die wichtigste Trennlinie verlief zwischen denjenigen, die das Land „für einfaches Geld“ verließen, und jenen, „die in schwierigen Zeiten ausharrten“ und zuhause blieben.

Vor diesem Hintergrund entstanden jedoch allmählich pragmatischere Ideen hinsichtlich einer institutionellen Unterstützung der Migranten oder einer Diaspora-Politik. Etwa 40 Prozent derjenigen, die Jobs und neue Lebensstile im „Westen“ ausprobiert hatten, kehrten zwischen 2004 und 2008 nach Lettland zurück, obwohl die damaligen Statistiken noch keine Remigration registrierten. Während der tiefgreifenden Finanz- und Wirtschaftskrise von 2009 bis 2011, als die Arbeitslosigkeit in Lettland in die Höhe schoss, die Löhne und Gehälter drastisch gekürzt wurden (bis zu 30–50 Prozent) und sozial schwache Bevölkerungsgruppen am stärksten darunter litten, verließen viele Menschen mit einem Gefühl der Bitterkeit Lettland für immer. Angesicht dessen begannen die staatlichen Institutionen Richtlinien einer Rückkehrpolitik auszuarbeiten, allerdings auf wackliger Grundlage: Die wirtschaftliche Situation in Lettland verbesserte sich zwar langsam, doch die Bitterkeit der Migrant:innen verschwand nicht so einfach.

Entvölkerung als demographische Herausforderung
Zurzeit leben mehr als 370 000 Menschen lettischer Herkunft außerhalb des Landes. Das ist ein relativ großer Anteil in Anbetracht einer Gesamtbevölkerungszahl Lettlands von 1,95 Mio. Menschen im Jahr 2017. In den letzten zwei Jahrzehnten haben Lettland wie auch Litauen etwa 25 Prozent ihrer Bevölkerung aufgrund von Migration verloren. Die Bevölkerung Lettlands wird auch in den nächsten Jahren durch Emigration und eine tiefe Geburtenrate weiter abnehmen. Die größten lettischen Migrationsgemeinschaften leben heute in Westeuropa (besonders in Großbritannien und Irland, aber auch in Deutschland, Schweden und Norwegen), in den USA, Kanada, Australien, Russland und Israel.

Nicht nur für die baltischen Länder, sondern für ganz Mittel- und Osteuropa ist Entvölkerung eine enorme demographische Herausforderung. Bulgarien beispielweise zählt aufgrund von Migration und einer niedrigen Geburtenrate weltweit zu den Ländern mit der am stärksten schrumpfenden Bevölkerung. Diese Entwicklung wird von einer beschleunigten demographischen Alterung begleitet. Transnationale Remigration, also eine temporäre Rückkehr oder eine Lebensweise an zwei oder mehreren Orten gleichzeitig, ist trotz unvollständiger sozialer Absicherung ein weiterer Trend seit zwei Jahrzehnten, besonders unter bulgarischen Arbeitsmigrant:innen in Griechenland und Spanien, die vor allem in der Landwirtschaft beschäftigt sind. Rumänien ist mit ähnlichen Entwicklungen konfrontiert. Hochqualifizierte Menschen würden oftmals gerne in die beiden südosteuropäischen Länder zurückkehren, schrecken jedoch aufgrund niedriger Löhne und dysfunktionaler Wirtschaftssysteme und ineffizienter Bürger-Staat-Beziehungen davor zurück. So haben Bulgarien und Rumänien in den jüngsten Emigrationswellen bereits 20 Prozent ihrer Bevölkerung verloren.

Angesichts dieser Herausforderungen verfügen praktisch alle mittel- und osteuropäischen Länder über eine staatliche Vertretung und Konzepte für die Diaspora, z. B. Diaspora-Ministerien oder spezielle Fachabteilungen. Außerdem nehmen NGOs, die die Interessen von Rückkehrern vertreten, an Bedeutung zu. Bis 2020 fokussierten die Staaten vor allem auf Remigration, doch die Wirklichkeit und Wünsche der Migrant:innen wiesen eher auf mehr transnationales Leben „hier“ und „dort“ hin.

Brexit und Pandemie als tektonische Verschiebung
Der Austritt Großbritanniens aus der EU hat die Möglichkeit transnationaler Lebensentwürfe jedoch radikal verändert. Von Brexit-Befürwortern wurde dieser Lebensstil verachtet. Dazu braucht man sich nur an Theresa Mays berüchtigten Slogan erinnern: „Wenn Sie ein Weltbürger sind, sind Sie nirgendwo Bürger.“ Viele nach Großbritannien Eingewanderte begannen ihre Ressourcen zu bündeln und unternahmen Schritte, um ihre Aufenthaltsbewilligung abzusichern. Einige gerieten in der Atmosphäre der Angst und des toxischen Umfelds in Panik. Andere dachten, dass eine permanente Aufenthaltserlaubnis nicht genug sei und versuchten die britische Staatsbürgerschaft zu erlangen, obwohl der Einbürgerungsprozess mindestens 1 500 Pfund kosten kann. Wiederum andere verließen Großbritannien in Richtung andere EU-Länder, die meisten aber entschieden sich, in ihre Herkunftsländer zurückzukehren, obwohl sie keine dauerhafte Rückkehr planten.[2]

Diese Entwicklungen spiegeln sich in der Statistik wider, auch wenn diese nicht alle Rückkehrer oder Auswanderer registriert. Die Daten des britischen Büros für nationale Statistik zeigen, dass das EU-Referendum 2016 ein früher Wendepunkt zu einer neuen Auswanderungswelle war. Diese Entwicklung hielt in den folgenden Jahren an und schnellte 2020 in die Höhe, als der Brexit in Kraft trat und die Covid-19-Pandemie begann. Im Vergleich zum Vorjahr nahm die Bevölkerung mit osteuropäischem Migrationshintergrund in Großbritannien 2020 um 200 000 Personen ab.

Schaut auf man auf die Aufnahmeländer der Rückkehrer zeigt sich die Größenordnung der pandemiebedingten Remigration: Im Fall Bulgariens kehrte laut einer aktuellen Untersuchung fast eine halbe Million Menschen 2020 in das Land zurück.[3] Viele hofften allerdings darauf, erneut auszuwandern. Eine dauerhaftere Rückkehr ist dagegen in Lettland klar erkennbar: Schulen nehmen – mit unterschiedlichem Erfolg – hunderte von im Ausland erzogenen oder geborenen Kindern auf. Die Medien sind voller „Erfolgsstories“ von Rückkehrern, die Firmen gründen, Land kaufen, Landhäuser renovieren und ihre im Ausland erworbenen Kenntnisse innovativ anwenden. Eine herausfordernde Frage ist allerdings, wie nachhaltig diese Rückkehr sein wird.

Herausforderungen der Remigration
Ökonomisch gesehen kann es zu Remigration kommen, wenn im Herkunftsland eine Periode solider Entwicklung eintritt, die den Rückkehrern einen besseren Lebensstandard verspricht. Neben ökonomischen Faktoren wie Lohnniveau sind soziokulturelle Aspekte von großer Bedeutung. Bei meinen Beobachtungen 2021 bezüglich Rückkehr-Gegebenheiten konnte ich immer wieder die fundamentale Bedeutung des Begriffes von „Zuhause“ für die Rückkehrenden feststellen. Mit „Zuhause“ ist ein physisches Haus oder eine Wohnung gemeint, das oder die während den Jahren im Ausland vorbereitet, gesorgt oder imaginiert wurde. Zudem bedeutet Heimkehr ein Netz von sozialen Beziehungen, bei dem Freunde und Verwandte von größter Bedeutung sind. Menschen remigrieren, weil sie in dem sprachlichen Umfeld leben wollen, in dem sie aufgewachsen sind, oder wenn sich in ihrem Leben eine wichtige Wende anbahnt: Wenn sie ihre eigene Familie gründen wollen, wenn die Kinder zur Schule gehen müssen, oder wenn die Eltern alt werden und Hilfe brauchen.

Im Ausland gebildete Ersparnisse, aber vor allem eine transnationale Sozialversicherung, die einen Transfer der Rentenersparnisse ermöglicht, sind entscheidende Faktoren zur Ermöglichung einer Rückkehr. Die Fähigkeit, sich wieder an das Herkunftsland anzupassen, ist eine nicht zu unterschätzende Herausforderung. Denn dieses hat sich in der Zwischenzeit ebenfalls stark verändert und ist mit systemischen Herausforderungen wie Alterung und Entvölkerung konfrontiert. Diese Realität kann die Rückkehr zu einer größeren Herausforderung werden lassen, als man idealistischerweise erwartet hat.

Für Familien mit im Ausland geborenen Kindern besteht vor allem darin eine Herausforderung, dass die Kinder die Sprache des neuen Landes unter Umständen nicht beherrschen. Viele Schulsysteme kämpfen mit diesem Problem, doch die größte Anstrengung wird den Kindern und ihren Familien auferlegt, indem sie privaten Sprachunterricht organisieren, oder die Kinder in niedrigere Klassen einsteigen, die nicht ihrem Alter entsprechen. Die Forderung einer „reinen“ und fließenden Sprachbeherrschung ist Ausdruck eines latenten Nationalismus in Mittel- und Osteuropa. Viele dieser Kinder sind de facto Immigranten, weil sie im Ausland geboren wurden, und dies kann auch für ein Elternteil gelten. Hohe Anforderungen an Sprachkenntnisse und die Zurückhaltung gegenüber offeneren Gesellschaften mit unterschiedlichen Kulturen sind Herausforderungen, die bei der Remigration nicht unterschätzt werden sollten.

Eine weitere große Herausforderung ist die Alterung der Bevölkerung. Die Länder in Mittel- und Osteuropa sprechen zwar von Unterstützung und wollen für junge, qualifizierte und fruchtbare Menschen attraktiv sein, doch wird deren Rückkehr in die stark gealterten Bevölkerungen nicht ausreichen, um die demographische Situation zu verbessern. Auch dies kann zu Enttäuschungen führen, da gewisse Dienstleistungen und ein innovatives Umfeld fehlen. Außerdem sind diejenigen Auswanderer am stärksten an einer Rückkehr interessiert, die ihre Länder aus ökonomischen Gründen verlassen und Renten im Ausland verdient haben und jetzt endlich ein Leben in ihrem Herkunftsland genießen wollen, wenn nicht in Reichtum, so doch mit einer gewissen Sicherheit. Doch Rückkehrkonzepte und eine faktische Unterstützung für solche Menschen kommen in den Slogans zu Rückkehranreizen bisher nicht vor.

Forschungsergebnisse aus mehreren geographischen Settings und Zeitperioden zeigen immer wieder, dass Frauen mit Blick auf eine Rückkehr zurückhaltender sind als Männer. Erklärt wird dies damit, dass persönliche Autonomie und ökonomisches Empowerment der Frauen im Ausland weit größer sind als in der Situation, die sie verlassen haben. Zudem sind Frauen gedrängt, für andere zu sorgen, wo immer sie sind.[4] Die entscheidende Frage ist somit: Wie viele Remigrationen von Männern und Frauen können die Geschlechterverhältnisse in den mittel- und osteuropäischen Ländern verändern? Können sie die Haltungen einer breiteren Bevölkerung beeinflussen, einschließlich derjenigen, die nie migriert sind? Das Zusammenspiel von Geschlecht mit Alter, Ethnizität und Familienstatus muss in diesem Kontext noch genauer erforscht werden, weil all diese sozialen Unterschiede sich auf die Qualität und die Nachhaltigkeit der Rückkehr auswirken.

Soziale Veränderungen und Machtverhältnisse
Andererseits müssen wir ein Denken überwinden, das davon ausgeht, dass Emigration immer ein Empowerment darstellt und eine Rückkehr dies wieder rückgängig macht. Das ist eine gefährliche Sichtweise, die von älteren Theorien zur Remigration stammt, welche die Rückkehrer typologisierte und mit einem „Versagen“ konnotierte, weil ihre Integration in die Gastgesellschaften nicht gelungen sei. Die zahlreichen Erfolgsstorys über Remigrationserfahrungen könnten einen taktischen oder manchmal sogar unbewussten „Kampf“ gegen dieses implizierte Versagen in westzentrierten Remigrationstheorien darstellen. Auf jeden Fall sind extreme Unterscheidungen zwischen Erfolg und Versagen nicht hilfreich. Die komplexere und weniger einfach zugängliche Realität ist, dass die bestehenden Machtverhältnisse in Mittel- und Osteuropa die Erfahrungen der Rückkehrer und deren Fähigkeit, sich zu integrieren und Innovationen hervorzubringen, grundlegend prägen.

Die lettische Migration (wie viele andere in Mittel- und Osteuropa) fand immer vor dem Hintergrund geopolitischer Strukturen von fremder Besetzung, Regimewandel, unsteter kapitalistischer Entwicklung, anhaltender ökonomischer Unsicherheit und schwacher Sozialversicherungen statt. Auf der Meso- und Mikroebene sind zurückkehrende Emigrant:innen oft mit sozialen Machtstrukturen konfrontiert, die ihnen eine Anpassung, Innovation oder die Entwicklung eines Zugehörigkeitsgefühls zu Lettland verunmöglichen. Gleichzeitig bergen die Begegnungen von kurz- oder langfristigen Rückkehrern mit Nichtmigranten das Potential, diese Strukturen grundlegend zu verändern.

Was soziale Veränderungen betrifft, könnte die Rückkehr der zweiten Generation der jüngsten Migrant:innen diese Entwicklungen verstärken. Initiativen von unten, die von den Erfahrungen der Rückkehrer selbst angeregt werden, könnten viel zu diesen sozialen Veränderungen beitragen.

Anmerkungen:
[1])    Lulle, Aija; Krišjāne, Zaiga; Bauls, Andris: Diverse Return Mobilities and Evolving Identities among Returnees in Latvia. In: Anghel, Remus; Fauser, Margit; Boccagni, Paolo (eds.): Transnational Return and Social Change. Social Hierarchies, Collective Identities and Cultural Capital. London 2019, S. 103–120.

[2])    Lulle, Aija: “Borderless” Europe and Brexit: Young European Migrant Accounts on Media Uses and Moralities. In: Paasi, Anssi; Prokola, Eeeva-Kaisa; Saarinen, Jarkko; Zimmerbauer, Kaj (eds.): Borderless Worlds for Whom? Ethics, Moralities and Mobilities. London 2019, S. 76–88; Lulle, Aija et al.: Between Disruptions and Connections: ‘new’ EU Migrants before and after the Brexit in the UK. In: Population, Space and Place 25, 1 (2019), e2200.

[3])    Georgiev, Ognyan: The Grand Return. COVID-19 and Reverse Migration towards Bulgaria. Sofia 2020.

[4])    King, Russell; Lulle, Aija: Changing Gender Roles in Return Migration. In King, Russell; Kuschminder, Katie (eds.): Handbook of Return Migration. New York 2022, S. 53–69.

Übersetzung aus dem Englischen: Regula Zwahlen.

Aija Lulle, Dr., Senior Lecturer für Human Geography an der Loughborough University.

Bild: Das Erlernen der lettischen Sprache stellt für viele Kinder von Rückkehrern eine Herausforderung dar (Foto: Shutterstock.com).

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