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Kultur und Krieg: Zerstörung und Rettung ukrainischer Archive und Museen

RGOW 09/2023
Halyna Roshchyna

Der russische Angriff auf die Ukraine zielt auch auf das kulturelle Erbe des Landes: Museen und Archive werden vorsätzlich zerstört oder ausgeraubt. Zahlreiche Projekte widmen sich mit internationaler Unterstützung dem Schutz und Erhalt von Kulturgütern. Das Projekt „Sicherung von Archiven und Museen in der Ukraine“ setzt vor allem auf eine Digitalisierung und interregionale Vernetzung der ukrainischen Partner.

„Der Krieg in der Ukraine ist auch ein Krieg gegen die ukrainische Kultur“ – so formulierte es Volodymyr Zelenskyj nach dem Beschuss des Kulturzentrums in der Stadt Losova im Gebiet Charkiv im Mai 2022, bei dem auch Menschen ums Leben kamen: „Die Besatzer haben Kultur, Bildung und Menschlichkeit als ihre Feinde identifiziert“, schrieb das ukrainische Staatsoberhaupt auf seinem Telegram-Kanal.[1]

Seit der Großinvasion am 24. Februar 2022 wurden zahlreiche Museen und Archive entweder durch russischen Beschuss beschädigt oder von russischen Militärangehörigen beraubt. Viele Einrichtungen in den Regionen Donezk, Kyjiw, Sumy, Tschernihiv, Charkiv, Luhansk, Mykolajiv, Saporischschja und Cherson wurden vollständig zerstört. Dazu zählen unter anderem das Museum für Geschichte und Archäologie der Staatlichen Universität Mariupol, das Staatliche Archip Kuindzhi-Kunstmuseum in Mariupol (Region Donezk), das Heimatmuseum in Ivankiv (Region Kyjiw), das Museum für ukrainische Altertümer, das sog. Tarnovski-Haus (Region Tschernihiv).

Das ukrainische Ministerium für Kultur und Informationspolitik hat eine ständig aktualisierte Liste von Beschädigungen und Zerstörungen von Kulturgütern und kultureller Infrastruktur erstellt. Bis zum 25. Juli 2023 wurden demnach 1605 Einrichtungen beschädigt. Davon gelten mehr als ein Drittel (589) als zerstört.[2] Das „Ukrainische Institut“ in Kyjiw hat zwecks Bekanntmachung der Schäden die Kampagne „Postkarten aus der Ukraine“ in den sozialen Medien initiiert.[3] Die UNESCO hat bisher 281 beschädigte Kulturstätten, darunter 118 religiöse Stätten und 27 Museen, verifiziert:[4] „Ein vollständiges Bild werden wir erst nach Kriegsende sehen können und erst dann, wenn die meisten Kriegsgebiete entmint und für die Forschung direkt zugänglich sind. Heute können wir vor allem die Objekte untersuchen und vollständig dokumentieren, die sich in den nicht besetzten Gebieten befinden und relativ weit von der Schusslinie entfernt sind“, sagte Kateryna Chujeva, die stv. Ministerin für Kultur und Informationspolitik in der Ukraine. Chujeva sprach auch über die Zusammenarbeit mit der UNESCO für die Bewahrung des ukrainischen Kulturerbes. „Derzeit fungiert die UNESCO auch als Dachorganisation, die die Bemühungen verschiedener Parteien koordiniert und teilweise auch die Funktion der Überwachung und Überprüfung von Daten zu Objekten des Kulturerbes übernimmt. Sie haben dafür ein eigenes Team und arbeiten insbesondere mit Satellitenbildern und analysieren Daten aus der Ukraine. Die UNESCO unterstützt eine Reihe von Kulturprojekten in der Ukraine, insbesondere durch den öffentlichen Sektor, Schulungen und Naturschutzprojekte.“[5]

Zerstörung und Raub von Kulturerbe
Mehrere der zerstörten Objekte lassen sich nicht wiederherstellen oder restaurieren. So wurde beispielsweise in Folge eines Brandes die Archivabteilung des Büros des Sicherheitsdienstes der Ukraine in Tschernihiv vernichtet, in der neben aktuellen Dokumenten des Dienstes auch Dokumente der sowjetischen Sonderdienste u. a. zur Aufklärung von Verbrechen während der Politik des Großen Terrors aufbewahrt worden waren. Diese Dokumente lieferten auch Informationen über die Unterdrückung von einzelnen Ukrainern (sog. „Volksfeinden“) und den Kampf gegen Dissidenten. „Es gibt mehr als 12 000 archivierte Kriminalfälle und andere Archivdokumente, die höchstwahrscheinlich vernichtet wurden“, sagte Anatolyj Chromov, der Leiter des staatlichen Archivdienstes der Ukraine, in einem Interview mit der Agentur Interfax-Ukraine.[6]

Zum Kriegsalltag gehören leider nicht nur Beschädigung und Zerstörung, sondern auch der Raub von Kulturgütern. Dies bezieht sich in erster Linie auf die Museen und Archive in den besetzten Gebieten in den Regionen Cherson oder Donezk. In Cherson wurden sowohl die regionalen Heimat- und Kunstmuseen als das Staatsarchiv der Region Cherson ausgeraubt. „Nach meinen Angaben haben russische Plünderer 30 bis 50 Prozent aller in den Archiven aufbewahrten Dokumente gestohlen, insbesondere aus dem späten 18. und 19. Jahrhundert“, so Anatolyj Chromov.[7] Wo sich die Dokumente heute befinden, ist nicht bekannt. Mitte November bestätigte die russische Archivagentur, die Putin unterstellt ist, ihre Beteiligung an dieser Operation. Mehr Details wollte die russische Seite nicht preisgeben.[8]

Allein aus Cherson wurden mehr als 15 000 Kunstwerke und einzigartige Artefakte gestohlen; aus den Museen in Mariupol haben die russischen Besatzer mehr als 2 000 einzigartige Exponate in das besetzte Donezk entführt, wie sie selbst bestätigten.[9] Ihr Schicksal ist derzeit unbekannt. Die ukrainischen Ermittler:innen sind dabei, die Verluste zu katalogisieren, so dass die Zahl der gestohlenen Gegenstände noch steigen könnte. Im Januar 2023 stellte die New York Times fest, dass dies der größte Kulturerbe-Diebstahl seit dem Zweiten Weltkrieg sein könnte. Darüber hinaus sei es unwahrscheinlich, dass es sich dabei um willkürliches Fehlverhalten einzelner Militärangehöriger handle oder nur um Profitmöglichkeiten auf dem Schwarzmarkt; vielmehr betrachten internationale Experten die Diebstähle auch aufgrund von Hinweisen von Museumsmitarbeitenden und -sicherheitspersonal als zentral gesteuerte, von Experten geleitete Aktion als groß angelegten Angriff auf die ukrainische Kultur und Identität.[10] Dabei ist wichtig zu erwähnen, dass die Zerstörung von Kulturerbe-Stätten gemäß dem Haager Übereinkommen von 1954 ein Kriegsverbrechen darstellt.

Schutzmaßnahmen und internationale Unterstützung
Museen und Archive bewahren Werte, sammeln und verbreiten Wissen und zeigen einzigartige Denkmäler der materiellen Kultur von Gesellschaften. So werden während des Krieges viele Museumsmitarbeitende in der Ukraine Teil der nationalen Sicherheit: Einige verlegten Museen aus den russisch kontrollierten Gebieten, andere versteckten Exponate an sicheren Orten, damit sie nicht durch Beschuss beschädigt oder geraubt wurden. Hierbei ist wichtig zu erwähnen, dass für die Verlegung von Kulturgütern ein Evakuierungsbefehl benötigt wird. Selbst eine Museumsleiterin kann eine solche Entscheidung nicht allein treffen. Aufgrund der schnellen Besetzung war es leider nicht immer möglich, wertvolle Gegenstände zu retten. So wurden Bilder aus dem Regionalen Kunstmuseum Cherson gestohlen und später an das Heimatmuseum in Simferopol übergeben; Bilder aus dem Mariupoler Kunstmuseum befinden sich zurzeit im Heimatmuseum in Donezk. Über Gegenstände aus dem Regionalen Heimatmuseum Luhansk fehlen weitere Informationen.[11]

Das Ministerium für Kultur und Informationspolitik der Ukraine richtete zusammen mit der Nationalen Agentur zur Korruptionsprävention im Februar 2023 die Arbeitsgruppe Art Sanct Task Force ein, um den Handel mit von Russen gestohlenen Kunstgegenständen zu überwachen. Internationale und ukrainische Strafverfolgungsbehörden und spezialisierte Organisationen arbeiten daran, Russland vor Gericht zu bringen, den internationalen Handel mit aus ukrainischen Privat- und Staatssammlungen gestohlenen Gegenständen zu verhindern und Wertgegenstände in die Ukraine zurückzugeben.[12] Diese Beispiele zeigen, wie wichtig es ist, die Sicherung und Bewahrung ukrainischer Kulturgüter als einen Teil der europäischen Kultur und auch des Weltkulturerbes zu unterstützen.

Seit Februar 2022 wurden auch in Deutschland viele Initiativen und Organisationen zur Beteiligung an der Hilfe und Rettung des ukrainischen Kulturerbes gegründet, so etwa das Ukraine Art Aid Center, das Projekt „KulturGutRetter“ (KGR), ICOM Deutschland und das Netzwerk Kulturgutschutz Ukraine (zu dem mehrere Kooperationspartner gehören). Diese und viele andere Einrichtungen haben ihre eigenen Besonderheiten: Einige arbeiten auf Spendenbasis, andere wurden mit Bundesmitteln finanziert, weitere arbeiten mit großen Summen an größeren Projekten, andere konzentrieren sich auf eher kleinere Hilfsangebote.

Sicherung von Archiven und Museen in der Ukraine
Das Projekt „Sicherung von Archiven und Museen in der Ukraine“ wurde vom Hilfsnetzwerk für Überlebende der NS-Verfolgung in der Ukraine im Mai 2022 ins Leben gerufen. Als Träger fungiert das Museum Berlin-Karlshorst, das in Kooperation mit der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg die Kooperationspartner/-innen in der Ukraine unterstützte. Das Projekt wurde von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) gefördert. Die Laufzeit war vom 1. Juni bis zum 31. Dezember 2022. Die Hilfsmaßnahmen, die durch das Projekt koordiniert wurden, erreichten 58 kulturhistorische Einrichtungen, darunter regionale Archive, städtische und regionale Museen, Bibliotheken, Forschungsinstitute, die über die gesamte Ukraine verteilt waren.[13] Zielsetzung des Projekts war es, möglichst breit in die Regionen hineinzuwirken, um ukrainische Museen und Archive bei ihrer Arbeit zur Aufbewahrung und Rettung ihrer Archivbestände und Museumsammlungen bestmöglich zu unterstützen.

Das Projektteam war im Vergleich zu den anderen Hilfsinitiativen sehr klein. Die Kommunikationswege waren deswegen unkomplizierter. Zudem konnte sich das Team auf Ukrainisch und Russisch problemlos verständigen. Es wurden nicht nur dienstliche Mails und Telefonnummern verwendet, sondern aufgrund der Kriegssituation in der Ukraine mit schlechter Internetverbindung, ständigen Alarmen, dem Fehlen von Strom auch private Kontakte genutzt. Schnell ließen sich so unterschiedliche Arbeitsfragen beantworten. Diese Kommunikationsformen mit den ukrainischen Kolleginnen und Kollegen im Kriegsgebiet wurden von vielen positiv bewertet. Auch unterschiedliche Verwaltungslösungen, besonders in Finanzierungsfragen und bezüglich Geldtransfers, konnten schnell gefunden werden.

Die Unterstützung umfasste mehrere Aspekte: Von Anfang an wurde die physische und digitale Sicherung der Ausstellungs- und Archivsammlungen prioritär behandelt. Die am häufigsten geäußerten Anfragen von den ukrainischen Partnerinstitutionen bezogen sich auf die Digitalisierung der Objekte. Dafür wurden Kameras, Laptops, Scanner und Speichermedien benötigt. Zusammen mit der Beschaffung der Geräte zur Digitalisierung wurden häufig auch Anfragen nach Einführung und Fortbildung im Bereich der Digitalisierung geäußert. Da das Museum Berlin-Karlshorst bereits große Erfahrung in der Digitalisierung seiner eigenen Museumsobjekte hat, wurden auch Workshops für die Einführung des in Deutschland weit verbreiteten Inventarisierungs- und Digitalisierungsprogramms Museum-Digital organisiert und durchgeführt. Dabei wurde das Programm an ukrainische Standards angepasst und wird nun in der Ukraine aktiv eingesetzt. Außerdem fanden vier Online-Schulungen für dieses Digitalisierungsprogramm statt, an denen über 37 ukrainische Museen teilnahmen. Mit Hilfe des Programms werden Objekte, Fotos und Dokumente für die Präsentation im Internet aufbereitet, und so werden Sammlungen aus den ukrainischen Museen online zugänglich gemacht.

Netzwerk zur gegenseitigen Hilfe
Mit dem Aufkommen der Winterkälte in der Ukraine Ende Oktober 2022 wurde die Reparatur von zerstörten Gebäudeteilen unterstützt. In dieser Situation konnten die entsprechenden Einrichtungen durch das Projekt mit OSB-Holzplatten für zerbrochene Fenster, Brandschutztüren und notwendigen Reparaturarbeiten am Gebäude versorgt werden. Außerdem wurden Thermoverpackungsmaterial, Lufttrocknergeräte und externe Akkumulatoren angeschafft, um die Feuchtigkeits- und Temperaturregulierung in Museums- und Archivgebäuden zu gewährleisten. Auch Sicherheitsanlagen wurden erneuert, um den Raub von Kulturgütern zu verhindern.

Nach Absprache mit den jeweiligen Institutionen wurden auch Honorarzahlungen des externen Personals finanziert, das je nach Bedarf entweder bei der Digitalisierung oder bei der Renovierungsarbeit beschäftigt wurde. Das war besonders wichtig für diejenigen Einrichtungen, in denen aufgrund von Flucht oder Einberufung in die ukrainische Armee viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz verlassen mussten. Kultureinrichtungen, viele Museen und fast alle Archive haben keinen Zugang zu eigenen Haushaltsmitteln. Sie werden direkt aus dem Staatsbudget finanziert. Angesichts der Kriegssituation werden nun aber alle verfügbaren Mittel für den Bedarf der ukrainischen Armee zugeteilt. Erwähnt werden muss zudem, dass die Finanzhilfe, die durch das Projekt angeboten wurde, zum Teil kompliziert war, da viele Archive und Museen nach ukrainischem Gesetz über keine eigenen Zahlungs- und Rechnungskonten verfügen dürfen.

Außerdem war es wichtig, nicht nur sehr großen und innerhalb der Ukraine bekannten Einrichtungen zu helfen, sondern auch Kontakte zu kleinen regionalen oder sogar dörflichen Einrichtungen herzustellen. Dies gelang mit Hilfe unserer ukrainischen Partner, etwa Штаб порятунку спадщини (Heritage Emergency Response Initiative), Кризовий центр України (Krisenzentrum der Ukraine), die ihre Netzwerkkontakte mit uns teilten.

Wichtig war zudem, dass die Hilfsmittel ausgeglichen über das gesamte Gebiet der Ukraine verteilt wurden und nicht nur die west- und zentralukrainischen Regionen, in denen mehr oder weniger eine ruhigere Lage (soweit man dies in einer Kriegssituation sagen kann) vorherrscht, versorgt wurden. In den letzten zwei Monaten standen insbesondere die ostukrainischen Museen im Mittelpunkt, u. a. auch sehr kleine Einrichtungen wie z. B. Heimatmuseen in Dörfern. Obwohl die Logistik und die Kommunikation aufgrund der Nähe zum Kriegsschauplatz eingeschränkt waren, konnte so einigen Institutionen in Dnipropetrovsk und im Distrikt von Cherson geholfen werden.

Das Projekt endete am 31. Dezember 2022. Eine Verlängerung der Finanzierung war nicht vorgesehen, aber als Fazit der Projektarbeit muss betont werden, dass eine Vernetzung mit über 150 Einrichtungen erreicht werden konnte und diese Kontakte teilweise privat bis jetzt weitergeführt werden. Dabei konnten durch die finanzielle Unterstützung neben den großen Sammlungen auch lokalgeschichtliche Kulturgüter, Familiengeschichten, Privatfotos und Sammlungen aus Lokalarchiven bewahrt werden. Viele Dokumente und Güter sind nun in digitalisierter Form zugänglich.

Der Krieg geht weiter. Aber dank der internationalen Unterstützung, dank der engagierten Kommunikations- und Koordinationsarbeit der Mitarbeiter und Freiwilligen vor Ort ist es gelungen, ein Netzwerk von Museen und Archiven zu schaffen, in dem Hilfsanfragen und -angebote kursieren. Selbst kleinste Museen und Archive sind daran beteiligt.

Anmerkungen:
[1])    https://www.spiegel.de/ausland/russland-ukraine-krieg-das-geschah-in-der-nacht-zu-samstag-a-780db28e-0999-4923-8108-050d199f2af1

[2])    https://mkip.gov.ua/news/9556.html

[3])    https://ui.org.ua/en/postcards-from-ukraine/

[4])    https://www.unesco.org/en/articles/damaged-cultural-sites-ukraine-verified-unesco (Stand 26. Juli 2023)

[5])    https://www.kmu.gov.ua/news/mkip-prodovzhuie-fiksuvaty-poshkodzhennia-ta-ruinuvannia-obiektiv-kulturnoi-spadshchyny-vnaslidok-rosiiskoi-ahresii

[6])    https://interfax.com.ua/news/general/833027.html

[7])    https://www.derstandard.at/story/2000142742838/kunstraub-in-der-ukraine-die-pluenderung-in-putins-namen?fbclid=IwAR3ZQz1W7kOKczlILR54aj9r7rCyB-leSZl3jnsR9V7PiX04hajt1ReM7E

[8])    https://www.2343ec78a04c6ea9d80806345d31fd78-gdprlock/archives.ua

[9])    https://rubryka.com/article/ukrainian-museums-destroyed-war/

[10]https://www.nytimes.com/2023/01/14/world/asia/ukraine-art-russia-steal.html; https://www.holosameryky.com/a/6919229.html

[11]https://ukrainer.net/muzei-i-viyna/

[12]https://nazk.gov.ua/en/news/the-art-of-sanctioning-the-nacp-together-with-mkip-start-work-within-art-sanct-task-force/

[13]https://www.museum-karlshorst.de/fileadmin/PRESSE/Ergebnisse_Archivgutsicherung_Museum_Berlin-Karlshorst.pdf

Halyna Roshchyna, M. A., Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Geschichte Osteuropas und Ostmitteleuropas, Helmut-Schmidt-Universität/ Universität der Bundeswehr Hamburg; Mitkoordinatorin des Projektes „Sicherung von Archiven und Museen in der Ukraine“.

Bild: Die physische und digitale Sicherung von Ausstellungs- und Archivsammlungen dient der Bewahrung des ukrainischen Kulturerbes. Foto: Museum für Heimatkunde in Kiverzi

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